Was ist versichert
Die Private Unfallversicherung leistet 24 Stunden, 365 Tage im Jahr weltweiten Versicherungsschutz. Versichert werden die finanziellen Folgen einer körperlichen Schädigung durch einen Unfall. Es wird also auch für Unfälle während der Arbeit geleistet.
Der definierte Unfallbegriff lautet wie folgt: „Ein Unfall liegt vor, wenn die versicherte Person durch ein plötzlich von außen auf den Körper wirkendes Ereignis unfreiwillig eine Gesundheitsstörung erleidet.“
In leistungsstärkeren Tarifen wird dieser Grundbegriff noch um einige weitere Punkte erweitert. Die private Unfallversicherung beinhaltet verschiedene Bausteine, die meist variabel und individuell auswählbar sind.
Was sagt die DIN 77230
Die Unfallversicherung fällt in die Kategorie Arbeitskraftverlust. Sie dient der Absicherung ungedeckter Folgekosten von Krankheit und Unfall. Manche Kosten deckt die Krankenversicherung nicht, auch wenn sie durch Krankheit oder Unfall verursacht werden: Z.B. den Einbau des Fahrstuhls im Haus oder den rollstuhlgerechten Umbau des Bades. Vorsorge ist für jede und jeden empfehlenswert.
Private Unfallversicherung – überflüssig oder sinnvoll? Jedes Jahr gibt es etwa 9 Millionen Unfälle in Deutschland. Aber sollten Sie deshalb eine private Unfallversicherung abschließen? Hier erfahren Sie, worauf Sie achten sollten.
Quelle: www.verbraucherzentrale.de
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